Hubertus Graf zu Waldburg-Wolfegg ist 55 Jahre alt, verheiratet und hat drei Kinder. Der Kreisbeauftragte der Malteser, weiß um die Wichtigkeit einer guten Gesundheitsversorgung. Ein gutes Netzwerk und Stationierung der Rettungsdienste, braucht unsere Region. Land- und Forstwirtschaft liegt ihm außerdem besonders am Herzen. Desweiteren steht er für die Pflege der Heimat, Tradition und Sicherheit.
Alexander Kühner 38 Jahre alt ist verheiratet und hat zwei Kinder. Für ihn hat das sportlich Angebot ein hohen Stellenwert. Der Erhalt und die Verbesserung der Sportanlagen, Sporthallen und des Hallenbades ist für ihn daher besonders wichtig. Genauso wie die Verbesserung der medizinischen Versorgung. Dafür steht er und würde sich als neuer, junger Gemeinderatskanditat einbringen.
Axel Link, 52 Jahre alt verheiratet und hat drei Kinder. Durch seine vielen ehrenamtlichen Tätigkeiten hat er ein klares Bild was für ihn im Gemeinderat wichtig sein muss und er vertreten will. Das ist einerseits die Ansiedlung von Gewerbe mit Hauptsitz in Möckmühl. Außerdem Gleichberechtigte Vereinsförderung und Erhaltung des Mischgebietes der Innenstadt.
Kontrolierte Erweiterung der Baugebiete in eine passende Infrastruktur.
Alexander Mohr ist 32 Jahre alt und gelernter Industriemechaniker Meister. Traditionsbewusst, möchte er sich für den Erhalt der Altstadt einsetzten. Durch sein aktive Tätigkeit im Sportverein, ist ihm die Förderung von Sport und der Jugendarbeit eine Herzenssache. Gleichzeitig will er aber die Gesundheitsversorgung und die Verbesserung der Kita-Betreuung nicht außer acht lassen.
Hartmut Mattiesson 52 Jahre, liiert hat zwei Kinder und lebt seit 20 Jahren in Möckmühl. Er sieht eine attraktive Stadt, in der man sich wohl fühlen kann. Natürlich sollte die Attraktivität gewahrt bleiben. Das heißt für ihn, die Sicherung Notärztlicher erstversorgung, Verbesserung der Infrastruktur von Straßen, Gebäude, Gastronomie sowie Stärkung des Tourismus. Heutzutage als Unternehmer ist ein Breitbandzugang unerlässlich genauso wie für private Haushalte. Für das steht Hartmut und möchte dabei die Großen Themen Bildung und Gesundheitsversorgung nicht außer acht lassen.
Karin Albrecht, 49 Jahre, verheiratet und zwei Kinder.
Sie würde gerne für Züttlingen die Umsetzung von Ideen und Vorschläge voran bringen, die zu einer guten ÖPNV Anbindung dienen. Die Sanierung und Erhalt des Schulgebäudes des Jagsttal-Schulverbund Möckmühl, ein altersgerechtes und bezahlbares Wohnen und Verbesserung der ärztlichen Versorgung. Dafür tritt sie als Kandidatin an.
Der 55 Jahre alte und verheiratete Stefan Schmidt sieht eine Weiterentwicklung in Möckmühl, wenn Stadt und Gemeinderat dort ansetzen, wo Bedarf besteht. Zurzeit sind das die Bereiche Gesundheitsversorgung, Erhalt der Schulen, Schaffung von Wohnraum und Arbeitsplätzen in Möckmühl. Zum Wohlfühlfaktor einer Stadt gehört auch ein intaktes Vereinsleben. Man muss den Blick auf jede Lebensphase richten, vom Kleinkind über die Schüler bis hin zu den Senioren und allen ein lebenswertes Umfeld bieten. Dazu gehört auch die Mobilität durch einen attraktiven öffentlichen Nahverkehr. Genau dafür will sich Stefan Schmidt einbringen.
Anna Hottmann Rechtsfachwirtin, ist nicht nur familiär stark mit Möckmühl verbunden. Sie ist als Ehefrau und Mutter von zwei Kindern schon seit Jahren in den Schulen engagiert. Gerne würde sie ein Stück dazu beitragen, Möckmühl weiter voranzubringen und sich für die wichtigen Themen wie die Krankenversorgung, Bildung sowie den Erhalt der städtischen Infrastruktur einzusetzen.
Mit knapp 80 Jahren ist Wolfgang Drewes immer noch bereit die Arbeit im Gemeinderat anzutreten. Er findet daher dass die Zahl der Arztpraxen in Möckmühl, die Entwicklung und Fertigstellung des Ärztezentrums von großer Wichtigkeit ist. Außerdem eine bessere Vermarktung der Innenstadt damit Gastronomie und Handelsgeschäfte wieder für ein attraktiveres Stadtbild sorgen. Die Ausführung der Haag-Bebauung, Erhalt des Radwegs nach Roigheim und generelle Verbesserung und Weiterentwicklung des öffentlichen Nahverkehrs, sollten auch zu den Themen für den Gemeinderat gehören. Auch darf die Ansiedlung von weiteren Klein- und Industrie-betrieben nicht zu kurz kommen. Das fördern, fordern und einbinden anerkannter Asylbewerber darf nach seiner Ansicht, nicht außer acht gelassen werden. Dafür steht Wolfgang Drewes.