Karin Albrecht, 49 Jahre, verheiratet und zwei Kinder.
Sie würde gerne für Züttlingen die Umsetzung von Ideen und Vorschläge voran bringen, die zu einer guten ÖPNV Anbindung dienen. Die Sanierung und Erhalt des Schulgebäudes des Jagsttal-Schulverbund Möckmühl, ein altersgerechtes und bezahlbares Wohnen und Verbesserung der ärztlichen Versorgung. Dafür tritt sie als Kandidatin an.
Der 55 Jahre alte und verheiratete Stefan Schmidt sieht eine Weiterentwicklung in Möckmühl, wenn Stadt und Gemeinderat dort ansetzen, wo Bedarf besteht. Zurzeit sind das die Bereiche Gesundheitsversorgung, Erhalt der Schulen, Schaffung von Wohnraum und Arbeitsplätzen in Möckmühl. Zum Wohlfühlfaktor einer Stadt gehört auch ein intaktes Vereinsleben. Man muss den Blick auf jede Lebensphase richten, vom Kleinkind über die Schüler bis hin zu den Senioren und allen ein lebenswertes Umfeld bieten. Dazu gehört auch die Mobilität durch einen attraktiven öffentlichen Nahverkehr. Genau dafür will sich Stefan Schmidt einbringen.
Anna Hottmann Rechtsfachwirtin, ist nicht nur familiär stark mit Möckmühl verbunden. Sie ist als Ehefrau und Mutter von zwei Kindern schon seit Jahren in den Schulen engagiert. Gerne würde sie ein Stück dazu beitragen, Möckmühl weiter voranzubringen und sich für die wichtigen Themen wie die Krankenversorgung, Bildung sowie den Erhalt der städtischen Infrastruktur einzusetzen.
Mit knapp 80 Jahren ist Wolfgang Drewes immer noch bereit die Arbeit im Gemeinderat anzutreten. Er findet daher dass die Zahl der Arztpraxen in Möckmühl, die Entwicklung und Fertigstellung des Ärztezentrums von großer Wichtigkeit ist. Außerdem eine bessere Vermarktung der Innenstadt damit Gastronomie und Handelsgeschäfte wieder für ein attraktiveres Stadtbild sorgen. Die Ausführung der Haag-Bebauung, Erhalt des Radwegs nach Roigheim und generelle Verbesserung und Weiterentwicklung des öffentlichen Nahverkehrs, sollten auch zu den Themen für den Gemeinderat gehören. Auch darf die Ansiedlung von weiteren Klein- und Industrie-betrieben nicht zu kurz kommen. Das fördern, fordern und einbinden anerkannter Asylbewerber darf nach seiner Ansicht, nicht außer acht gelassen werden. Dafür steht Wolfgang Drewes.
Heute auf dem Wochenmarkt in Möckmühl.
Canvassing oder auch Stimmenwerbung an einem tollen Markttag, geprägt durch ein sonniges Wetter, gute Laune sowie interessante Gespräche. Nach den letzten Wochen verschiedener Wahlveranstaltungen, geht es langsam in die Endphase. Besonders erfreut hat uns, dass weitere demokratische Parteien vor Ort, auf Stimmenfang waren. Ein kurzer Austausch zwischen den Kandidaten machte deutlich wie wichtig diese Wahl ist und wie sehr Möckmühl uns allen am Herzen liegt.
Was braucht es also noch?
Eure Stimme! Verschenkt diese nicht, seid verantwortungsbewusst und denkt dabei auch an Europa.
Hans Valet 53 Jahre alt, ein bekanntes Gesicht des Gemeinderats der weiterhin sein Wissen und seine Erfahrung einbringen will. Besonders die Flora und Fauna ist von großer Bedeutung, heißt das ländlich geprägte Möckmühl mit seinem u.a. großem Waldreich zu pflegen. Für ihn endet kommunale Politik also nicht am Ortsschild. Der stetige Bevöl-kerungszuwachs muss strukturell und finanziell im Einklang stehen, darauf würde Hans achten.
58 Jahre alt, ist eine leidenschaftliche Sportlerin und in zahlreichen Ehrenämter tätig. In vielen Gesprächen bestätigt sie, dass der Erhalt der Sport- und Hallenanlagen ein Ziel sein muss. Besonders durch die Tätigkeit im Rettungsdienst, kennt sie die Schwierigkeiten in der medizinischen Versorgung. Dafür und für den Nahverkehr möchte sich Eva für Sie im Gemeinderat stark machen.
Udo Blechschmidt ist 51 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder. Durch die starke Einbindung in verschiedenen Ehrenämtern, hat er einen guten Einblick, was einige Möckmühler von einem neuen Gemeinderat erwarten. Daher will er sich einsetzen für den Erhalt der Sportanlagen, Sicherung des Schulstandortes, sowie die Verbesserung des Stadtlebens und der wirtschaftlichen Infrastruktur.
48 Jahre alt, verheiratet hat zwei Kinder und ist Diplom Ingenieur (FH). Da er seine Zukunft ganz klar in Möckmühl sieht, haben Themen wie das Gesundheitswesen und Leben in Möckmühl für alle Generationen, eine große Bedeutung.
Nicht nur oder vielleicht auch weil Peter Vater ist, steht auf seiner persönlichen Agenda auch die Bildungspolitik.