Mit knapp 80 Jahren ist Wolfgang Drewes immer noch bereit die Arbeit im Gemeinderat anzutreten. Er findet daher dass die Zahl der Arztpraxen in Möckmühl, die Entwicklung und Fertigstellung des Ärztezentrums von großer Wichtigkeit ist. Außerdem eine bessere Vermarktung der Innenstadt damit Gastronomie und Handelsgeschäfte wieder für ein attraktiveres Stadtbild sorgen. Die Ausführung der Haag-Bebauung, Erhalt des Radwegs nach Roigheim und generelle Verbesserung und Weiterentwicklung des öffentlichen Nahverkehrs, sollten auch zu den Themen für den Gemeinderat gehören. Auch darf die Ansiedlung von weiteren Klein- und Industrie-betrieben nicht zu kurz kommen. Das fördern, fordern und einbinden anerkannter Asylbewerber darf nach seiner Ansicht, nicht außer acht gelassen werden. Dafür steht Wolfgang Drewes.
Heute auf dem Wochenmarkt in Möckmühl.
Canvassing oder auch Stimmenwerbung an einem tollen Markttag, geprägt durch ein sonniges Wetter, gute Laune sowie interessante Gespräche. Nach den letzten Wochen verschiedener Wahlveranstaltungen, geht es langsam in die Endphase. Besonders erfreut hat uns, dass weitere demokratische Parteien vor Ort, auf Stimmenfang waren. Ein kurzer Austausch zwischen den Kandidaten machte deutlich wie wichtig diese Wahl ist und wie sehr Möckmühl uns allen am Herzen liegt.
Was braucht es also noch?
Eure Stimme! Verschenkt diese nicht, seid verantwortungsbewusst und denkt dabei auch an Europa.
Hans Valet 53 Jahre alt, ein bekanntes Gesicht des Gemeinderats der weiterhin sein Wissen und seine Erfahrung einbringen will. Besonders die Flora und Fauna ist von großer Bedeutung, heißt das ländlich geprägte Möckmühl mit seinem u.a. großem Waldreich zu pflegen. Für ihn endet kommunale Politik also nicht am Ortsschild. Der stetige Bevöl-kerungszuwachs muss strukturell und finanziell im Einklang stehen, darauf würde Hans achten.
58 Jahre alt, ist eine leidenschaftliche Sportlerin und in zahlreichen Ehrenämter tätig. In vielen Gesprächen bestätigt sie, dass der Erhalt der Sport- und Hallenanlagen ein Ziel sein muss. Besonders durch die Tätigkeit im Rettungsdienst, kennt sie die Schwierigkeiten in der medizinischen Versorgung. Dafür und für den Nahverkehr möchte sich Eva für Sie im Gemeinderat stark machen.
Udo Blechschmidt ist 51 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder. Durch die starke Einbindung in verschiedenen Ehrenämtern, hat er einen guten Einblick, was einige Möckmühler von einem neuen Gemeinderat erwarten. Daher will er sich einsetzen für den Erhalt der Sportanlagen, Sicherung des Schulstandortes, sowie die Verbesserung des Stadtlebens und der wirtschaftlichen Infrastruktur.
48 Jahre alt, verheiratet hat zwei Kinder und ist Diplom Ingenieur (FH). Da er seine Zukunft ganz klar in Möckmühl sieht, haben Themen wie das Gesundheitswesen und Leben in Möckmühl für alle Generationen, eine große Bedeutung.
Nicht nur oder vielleicht auch weil Peter Vater ist, steht auf seiner persönlichen Agenda auch die Bildungspolitik.
47 Jahre alt, Diplom Pädagogin, verheiratet und Mutter von zwei Kindern ist bekannt, Menschen für einen guten Zweck zusammenzubringen. Sei es für soziale Projekte oder für die Politik.
Nicht nur ein liebenswertes Möckmühl bedeutet ihr viel, sondern sie möchte hier den Bildungsstandort sichern und die Gemeinschaft unserer Heimat stärken.
Wie gestern die CDU-Landtagsabgeordnete Isabell Huber MdL in Heilbronn bekannt gab, wird der Wahlkreis Neckarsulm mit sechs Maßnahmen über 765.000 Euro im kommunalen Sportstättenbau gefördert.
Hiervon stehen 168.000 Eure Fördermittel für die Sanierung der Rundlaufbahn in Möckmühl bereit.
Jetzt kann die Sanierung des Sportplatzes, vor allem die Rundlaufbahn, vorangetrieben werden.
Pressemitteilung:
Sechs Maßnahmen im Wahlkreis Neckarsulm erhalten insgesamt 765.000 Euro
Die CDU-Landtagsabgeordnete Isabell Huber gab am Freitag (10.5.) in Heilbronn bekannt, dass im Wahlkreis Neckarsulm sechs Maßnahmen im kommunalen Sportstättenbau mit insgesamt 765.000 Euro gefördert werden.
„Ich bin froh, dass wichtige Projekte des Sportstättenbaus im Wahlkreis Neckarsulm, über die ich bei meinen Antrittsbesuchen bei den Städten und Gemeinden schon größtenteils informiert worden bin, in den Kreis der geförderten Bauvorhaben aufgenommen wurden“, so Huber.
Konkret verteilt sich die Fördersumme im Wahlkreis Neckarsulm wie folgt:
Die Abgeordnete erläuterte, dass das Land Baden-Württemberg im Jahr 2019 insgesamt 111 kommunale Sportstättenbauprojekte mit Zuschüssen in Höhe von rund 18,4 Millionen Euro fördert. Darauf hätten sich das Kultusministerium, die Regierungspräsidien, die kommunalen Landesverbände und die drei baden-württembergischen Sportbünde verständigt. Für das Programm 2019 wurden insgesamt 151 Anträge gestellt. Damit konnten landesweit rund 73,5 Prozent der Anträge (111 von 151) berücksichtigt werden. Voraussetzung für die Förderung ist, dass die Sportstätten vielfältig genutzt werden können. „Der Sport in Schulen und Vereinen leistet einen großen und unverzichtbaren Beitrag für die Gesellschaft und spielt in Baden-Württemberg traditionell eine wichtige Rolle. Die dort vorgelebte Gemeinschaft vermittelt neben der Freude an Bewegung und aktiver Gesundheitsvorsorge auch wichtige Grundwerte wie Toleranz, Fairness und Teamgeist“, so Isabell Huber abschließend.
Isabell Huber MdL