Am Montag den 3. Februar nominierten die CDU-Mitglieder im Wahlkreis Neckarsulm Isabell Huber mit nahezu 99% als Kandidatin zur Landtagswahl 2021.
Zu Beginn der Versammlung begrüßte der CDU Kreisvorsitzende Alexander Throm MdB im voll besetzten Saal die 120 anwesenden Mitglieder und Gäste und richtete den Blick auf die drängenden Themen der Bundes- und Landespolitik. „Insbesondere im Bereich der Bildung und der Inneren Sicherheit sind die Bundesländer für vieles zuständig, also auch für vieles verantwortlich. Gerade deshalb ist es gut und wichtig, dass wir hier in Baden-Württemberg nach fünf Jahren grün-rotem Stillstand seit 2016 wieder große Schritte nach vorne machen“, so Throm. Im Anschluss an die Begrüßung durch den Kreisvorsitzenden hielt Isabell Huber ihre Bewerbungsrede. Die Landtagsabgeordnete und junge Mutter, die die Bürgerinnen und Bürger des Wahlkreises seit Februar 2019 vertritt und zuvor als persönliche Mitarbeiterin des Amtsleiters des Haupt- und Personalamts der Landeshauptstadt Stuttgart tätig war, richtete in ihrer Vorstellung den Blick auf die Chancen und Herausforderungen, die über das Jahr 2021 hinaus auf das Land Baden-Württemberg und die Region zukommen. Huber kündigte an, sich weiter für unsere Region als starken Wirtschaftsstandort einzusetzen, denn insbesondere der Transformationsprozess in der Automobilindustrie stelle bereits heute die Unternehmen und die Arbeitnehmer gleichermaßen vor große Aufgaben. Weiter nannte sie die Verkehrspolitik für die Region, eine gute Gesundheitsversorgung und nicht zuletzt die qualitativ beste Betreuung und Bildung der Kinder als ihre Schwerpunktthemen, die ihr besonders am Herzen liegen. „Die CDU steht dabei wie keine andere Partei für das richtige Ausbalancieren zwischen wirtschaftlichem Fortschritt, sozialer Verantwortung und Klimaschutz“, so Huber in ihrer Vorstellungsrede.
Als Zweitkandidat nominierten die Anwesenden mit nahezu 96 % den ehemaligen JU-Kreisvorsitzenden Kevin Pukat aus Neckarsulm. Gemeinsam zeigten sie sich entschlossen, den Wahlkampf anzunehmen und das Direktmandat für die CDU zu verteidigen.
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